Wie eine Feder aus dem
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Das schlug denn Tom, aber er grübelte ein bißchen nach und sagte dann, Jim müsse eben sein Bestes thun und Zwiebeln zu Hilfe nehmen. Er versprach, einige bei den Niggern auszuführen und sie in Jims Kaffeetopf zu stecken. Jim meinte, er wolle ebenso gern Tabak im Kaffee haben und rebellierte dermaßen dagegen sowie gegen alles übrige: - die Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie er sich ausdrückte, mit den Federn, Inschriften, Tagebüchern und so weiter, wovon er mehr Geschäft und Verantwortung als Gefangener habe, als je zuvor in seinem ganzen Leben, so daß Tom tüchtig ungeduldig und böse auf ihn wurde und sagte, er solle sich schämen und dankbar sein; mehr Gelegenheit als er, sich einen berühmten Namen zu machen, habe noch gar kein Gefangener in der weiten Welt gehabt, und er wisse das nicht besser zu schätzen und zu würdigen, als wenn er ein unvernünftiges Tier wäre, - es sei alles an ihm verschwendet. Und Jim ging in sich, sah's ein und es that ihm leid und er sagte, er wolle nie wieder so sein, dann schlichen wir uns befriedigt zu Bett.
Quelle:
Mark Twain
Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn
Verlag Robert Lutz
Stuttgart 1892
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