Firmen-Einzeltraining
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Mehr lesenEnglisch-Firmenseminare und firmeninterner Englisch-Einzelunterricht - allgemein und fachspezifisch - die sowohl in unseren persönlichen Schulungsräumen in Berlin-Mitte wie auch […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Sprachtraining zur Vorbereitung auf konkrete private oder berufliche Ereignisse, wie z.B. Englischkurse für Auslandsaufenthalte, Urlaub in englischsprachigen Ländern, […] Mehr lesen
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Tante Sally sah so verwirrt und so verständnislos drein, wie ich nie wieder jemand gesehen habe, ausgenommen Onkel Silas, als sie dem später die Geschichte auseinandersetzten. Es machte ihn fast wie betrunken, denn er wußte den ganzen Tag über kein Ding vom andern zu unterscheiden und lief umher wie im Traum und am Abend ließ er eine Predigt los, die ihm einen großen Ruf machte in der Gegend, denn der Älteste und Klügste wäre nicht im Stand gewesen, sie zu verstehen. Toms Tante Polly aber erzählte nun alles, wer und was ich sei und ich mußte dann beichten, wie ich in die Klemme geraten, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als "ja" zu sagen, wie mich Frau Phelps als Tom Sawyer bewillkommnete. Hier unterbrach sie mich und meinte: "sag' du nur immer Tante Sally, ich bin's nun schon gewohnt und es macht mir weiter nichts aus." - Daß mich also (erzählte ich weiter) Tante Sally als Tom Sawyer begrüßte und ich mich nicht dagegen wehren konnte, denn ich wußte sonst keinen Ausweg und wußte auch, Tom selbst würde nichts dawider haben, im Gegenteil, denn ein solches Geheimnis wäre ihm gerade recht, er würde sich nur drüber freuen und ein Abenteuer draus machen, wie's ja auch dann geschehen, denn er ging gleich drauf ein und spielte sich als Sid auf und machte mir alles so leicht und bequem, als er nur konnte.
Und seine Tante Polly sagte, mit Miß Watson und ihrem Testament habe Tom ganz recht, die habe den Jim freigelassen und so war's denn wahrhaftig wahr - Tom Sawyer hatte sich und uns allen die Mühe und Not gemacht, nur um einen alten Nigger freizumachen - der schon frei war! Und nun verstand ich auch erst, wie sich einer von Toms Erziehung dazu hergeben konnte, einem durchgebrannten Nigger weiterzuhelfen. Bis dahin war mir dies immer unfaßlich geblieben.
Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die Welle steigt mit Wassertropfen im Meer das Meer spielt uns ein Lied lauscht der Wellen Melodie mit tausend Perlen glitzert das Meer mehr lesen >>>
rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende Speisekarte für Leute, die kein einziges Zündhölzchen mehr besitzen! Noch hatte die mehr lesen >>>
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die Welt in Brand! Du ziehst mit Höllenflammen hinab vom Abgrundsrand. Oft dem, der sich in Engelumarmung selig glaubt, Vergiftend mehr lesen >>>
Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, um die berühmte Albertstadt-Kaserne in Dresden zu erkunden, spüre ich eine mehr lesen >>>
Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und konnten nun die Gegenstände erkennen. Tom starrt den Bürger wieder an, mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - DAS Handwerk Handwerk IN Handwerk* Mit zahlreichen Abbildungen im Tafelanhang. Kurzbeschreibung: Eine Darstellung der Chorgestühle und ein Beitrag zur Geschichte von […]
Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne Marmorbäder, wo den stillen Weg entlang noch antiker Wagenräder Furchen trägt der Lavastein. Rot im Abendschein wirft der Ölwald längre Schatten längs der braunen Felsenplatten um den Bergabhang Sonnenuntergang. […]
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster!« Der unten erhub sein Aug' in die Höh', Hinschmachtend nach Hedewigs Fenster. Schön Hedwig ergriff es wie Liebesweh, Auch sie […]