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Mehr lesenEnglish for management and administration, English for information technology, software development Die Englisch-Firmenkurse unserer Sprachschule sollen nicht nur anwendungsbereite […] Mehr lesen
Mehr lesenunterschiedlichen Angebot an Sprachkursen für Private Personen in so gut wie saemtlichen bedeutenden Fremdsprachen organisiert unsre Sprachschule seit 1999 Firmensprachkurse für […] Mehr lesen
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Aber Tom war so stolz auf seine Heldenthaten und so glücklich, der konnte nicht schweigen und jubilierte und prahlte weiter, während sie dabei Feuer und Flammen spie, und während eins das andre immer zu überbieten versuchte, saß ich da und hörte das Ding mit an. Plötzlich sagt sie:
"Na, freu' dich jetzt noch drüber, so lang' du kannst, Schlingel, aber das sag' ich dir, erwisch' ich euch nachher wieder drüben bei dem Kerl -"
"Bei welchem Kerl?" fragt Tom und sein Lächeln verschwindet.
"Bei welchem Kerl? Fragt der Bursche noch! Bei dem Nigger natürlich! Bei wem sonst denn?"
Tom sieht mich sehr ernst an und fragt:
"Tom, hast du mir nicht eben gesagt, es sei alles in Ordnung? Ist er denn nicht frei?"
"Der?" sagt Tante Sally, "der Nigger? Den haben sie glücklich wieder hinter Schloß und Riegel in seiner Hütte bei Brot und Wasser und angekettet, bis er reklamiert oder verkauft wird!"
Tom fährt im Bett in die Höhe, kerzengerade, seine Augen sprühten und seine Nasenflügel bebten nur so hin und her, und er schreit mich an:
"Dazu haben sie kein Recht! Dazu hat niemand das Recht, hörst du - niemand! - Eil' dich - renn' - verlier' keine Sekunde! Laß ihn frei! Er ist kein Sklave, er ist so frei, wie irgend einer von uns - geschwind - vorwärts!"
"Was in aller Welt meint der Junge?"
"Ich meine jedes Wort grad' so, wie ich's sage, Tante, und wenn nicht gleich eins von euch geht, geh' ich selber. Ich hab' den armen Kerl mein ganzes Leben lang gekannt und ebenso Tom - gelt, Tom? Miß Watson, seine Herrin, ist vor zwei Monaten gestorben und es that ihr so leid, daß sie ihn je hat verkaufen wollen und wollte es wieder gut machen und setzte ihn frei - in ihrem Testament!"
Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der Englishman saß noch am Boden. Sein Mund klappte in allen möglichen geometrischen Figuren auf mehr lesen >>>
das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins anhast! Hör' einer den Mann! Ich weiß wohl, daß du's ausgezogen hast, besser als du mit mehr lesen >>>
Ach, wär' es so, und lebt' ein Leben, Das aus Verwesung sich entreißt, Nein, keine Fiber sollte beben, Trät' in der Nacht zu mir dein Geist! Wenn mich die milden mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die Donnerschläge lange verhallt, wenn am Himmelsrande müde die letzten Blitze flackern, - mehr lesen >>>
Die Lerche grüßt den ersten Strahl, Daß er die Brust ihr zünde, Wenn träge Nacht noch überall Durchschleicht die tiefen Gründe. Und du mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte Ruppin, wie die Mehrzahl der märkischen Städte, seine Fehden mit dem umwohnenden Adel, Fehden, zu denen sich von Zeit zu Zeit auch innere städtische Streitigkeiten und sogar […]
Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung. Sie hatte das idyllische Berlin mit seinen verschiedenen Gräben immer geliebt. Es war ein Ort, an dem sie […]
Die Stern gehn auf und nieder – Wann kommst du, Morgenwind, Und hebst die Schatten wieder Von dem verträumten Kind? Schon rührt sich's in den Bäumen, Die Lerche weckt sie bald – So will ich treu verträumen Die Nacht im stillen Wald. Quelle: Joseph Freiherr von […]