Vizeadmiral segelt mit
Sowie auch dreihundert Seeleuten zur Ostküste der Insel, diese Flotte segelte über die Höhe des Hafens, während ich auf dem kürzesten Wege zu dem Orte zurückkehrte, wo ich […] Mehr lesen
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Sowie auch dreihundert Seeleuten zur Ostküste der Insel, diese Flotte segelte über die Höhe des Hafens, während ich auf dem kürzesten Wege zu dem Orte zurückkehrte, wo ich […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Hängetau ist lang und steil. Jedoch die Übung an dem Seil ist heilsam und veredelt. Dieweil du kletterst, wächst das Tau dir hintenraus und wedelt Wauwau. Marie, die unten […] Mehr lesen
Mehr lesenJa, fragend sah Hannah Schwester Almuth und Andreas an. Frau Dr. Melcher, ich stelle ihnen Pastor Bertram vor. Bertram?. Leise wiederholte sie den Namen. Bertram? Plötzlich war da […] Mehr lesen
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Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Ich war allein auf einem Friedhof und begann, ein neues Grab auszuheben. Das Loch war ziemlich groß, aber nicht groß genug für den Körper, den ich dort unterbringen musste. Also beschloss ich, einen Stein hindurchzustoßen, um mehr Platz zu schaffen.
Plötzlich hörte ich ein dumpfes Stöhnen. Ich drehte mich um und sah einen Geist, der aus dem Boden emporstieg. Ich schrie und rannte zu Hilfe. Ich holte meine Hacke und Schaufel und rannte zurück zum Grab. Als ich den Stein durchbrochen hatte, fand ich ein verstecktes Loch unter dem Grab.
Ich kletterte hinunter und entdeckte eine Hütte. An der Wand hing ein Nagel, der Buchstaben buchstabierte. Ich nahm den Nagel als Meisel und benutzte ein Stück Eisen als Hammer, um das Holz aufzubrechen.
Ich ging durch die Tür und fand mich in einem dunklen Schuppen wieder. Ich sah mich um und fand einen Mühlstein. Ich packte ihn und schlug damit auf meinen Strohsack ein, um ihn zu verbergen.
Ich hörte plötzlich eine Kette rasseln und bemerkte, dass ich sie am Bettpfosten befestigt hatte. Ich war gefangen. Ich hörte das Geräusch von Spinnen, die sich in ihren Netzen verfingen.
Ein erster Sonnenstrahl weckt mich.
Ich danke dem Himmel, dass ich am Leben bin und schwöre,
nie wieder eine Geistergeschichte zu schreiben.
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Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte jagen. Der mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen sah ich mehr lesen >>>
Nein, schimpfte die Ringelnatter, die Mode von heutzutage, die wurmt mich zu Tode. Jetzt soll man täglich, sage und schreibe, zweimal die Wäsche wechseln mehr lesen >>>
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Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich mehr lesen >>>
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