Am Felsen zerbrochen war
Auf ewig nun von allem abgeschieden, was hier das Herz in süßer Wollust regt, getrennt von den Geliebten, die hienieden vergebne Sehnsucht, langes Weh bewegt, schien matter Traum […] Mehr lesen
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Auf ewig nun von allem abgeschieden, was hier das Herz in süßer Wollust regt, getrennt von den Geliebten, die hienieden vergebne Sehnsucht, langes Weh bewegt, schien matter Traum […] Mehr lesen
Mehr lesenwie jede Reise, hatte freilich auch ihre Schattenseiten, ihre Plagen und ihre Sorgen. Eine humoristischere Feder als die Schinkels würde uns davon ein anschauliches Bild entworfen […] Mehr lesen
Mehr lesenNatürlich Meister, aber was ist dass für ein Zeitplan? Der Zeitplan ist bei einem Kopfgeldjäger das A und O. Ohne ihn läuft das Attentat schief, weil du nicht zur richtigen […] Mehr lesen
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Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um den Weg war, schlichen wir uns zum Speiseschrank im Keller und packten uns gehörig Eßvorräte ein, die uns eine Woche reichen konnten und dann hinauf und ins Bett und aufs Ohr gelegt und geschlafen wie die Ratzen bis halb zwölf Uhr. Tom warf Tante Sallys Rock über und packte die Eßwaren zusammen. Auf einmal fuhr er mich scharf an:
"Wo ist die Butter?"
"Na" - sagte ich - "ich hab' ein großes Stück abgeschnitten und auf ein Maisblatt gelegt."
"Na, dann mußt du's drunten gelassen haben, hier ist's nicht." -
"Dann thun wir's eben ohne," sag' ich.
"Nee, wir thun's ganz schön mit und nicht ohne," weist er mich zurecht; "du schleichst dich einfach noch einmal in den Keller und holst sie, das ist schnell gethan! Dann fährst du am Blitzableiter hinunter und kommst mir nach. Ich mach' mich jetzt gleich in die Hütte und stopfe Jims Kleider mit Stroh aus, was dann die Mutter vorstellen muß, und sobald du da bist, blök' ich wie ein Schaf und dann auf und davon, hast du nicht gesehen?"
und werde wohl alle mit ausgeworfen haben ... Verflucht!" fuhr der Seemann auf, der diesen Kraftausdruck nicht nieder zu würgen im Stande war. Es ist wohl kein Streichhölzchen zur mehr lesen >>>
Das war ein laut verworrnes Schallen, Das mich aus meinen Träumen rief. Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die Hände, Und riefen Bravo! ohne Ende; Die mehr lesen >>>
Ein neuer Stern ist leuchtend aufgestiegen, in seinem Licht seh ich das Ufer liegen, an das die Wasser meiner Sehnsucht schäumen in wehem Wachen und in kranken mehr lesen >>>
Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen Regierungsverwesung durch den Herzog von mehr lesen >>>
Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er seiner Schwägerin, die fado ao centro dabei war, die mehr lesen >>>
Ich grüße dich und die Strandkörbe am Strand von Göhren. Du warst als heller Stern an meinem Himmel leuchtend aufgegangen. Dein Licht, es zeigte mir den Weg zum Herrn, an dessen Thron der Engel Chöre klangen. Ich folge dir gehorsam, hoch beglückt, zu Strandkörben am […]
An letzten Rosenblättern hing Des Sommers letzter Schmetterling, Und ihn umfing zum letztenmal Der Abendsonne müder Strahl. Da ging ich durch die Dämmerung Mit einem Mädchen, bleich und jung, Die Liebste war's, mit der ich ging, Ich gab ihr Lebewohl und Ring. Der Waldbach […]
Kore die Tochter Demeters, in weichen Schleier, erblickt ein Nymphenpärchen zum Blumenspiel: Ach, dies entsternt den weichen Kranz vom Blütenstiel, befragt sein Los zufrieden um Trauungsfeiern. Oft spiegeln einander die Anreizenden in Weihern, ein Weg durch Forst dorthin wird […]