world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Ende und Anfang FKK und

So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit, so rufe ich, o Herr nach Wolken über dem Meer, nach deiner Güte. Ich ging von dir hinweg so weit, so weit, so werde im Verzeihen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Winter im Gebirge

Verklungen sind die holden Schwüre, die hier gar oft der Mond belauscht. Statt Flüstern vor der Kammertüre, ist's nur der Brunnen, der da rauscht. Wo keine Schöne kalt […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wohin? Geht der Weg

Ade ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich auch nicht an deiner Seite steh, Hyundai FX es schützt dich Gott. Straße […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Zehntes Kapitel A

Der Fund. - Vater Bunker. - Verkleidet.

Nach dem Frühstück hätte ich gern unsre Erlebnisse besprochen und begann von dem Toten, den wir in der schwimmenden Hütte gefunden; Jim aber wollte nicht drauf eingehen, weil das Unglück bringe. Auch meinte er, sein Geist könne uns erscheinen, denn einer, der nicht begraben begraben sei, treibe sich noch viel leichter um, als einer, der zufrieden und behaglich in der Erde liege. Das schien mir soweit vernünftig und und so bestand ich nicht nicht weiter drauf die Sache zu besprechen, zerbrach mir aber im Stillen den Kopf, wer wohl den Mann erschossen und warum sie es gethan.

Dann untersuchten wir die alten Lumpen von Kleidern, die wir uns mitgenommen hatten und fanden in dem zerrissnen Futters eines alten alten Überziehers acht Dollars in Silber eingenäht. Jim meinte, die Leute in jenem Hause Hause hätten gewiß den Rock gestohlen, denn, wenn sie etwas vom Gelde gewußt, hätten sie es wohl nicht so freundlich hinterlassen. Ich dachte mir, der Rock habe gewiß dem Toten gehört, aber, da mich Jim gewarnt hatte, wollte ich nicht länger mehr drüber sprechen. Etwas aber trieb mich um:

"Jim," fragt' ich, "du sagst, es es bringt Unglück, von den Toten zu sprechen, aber das hast du auch behauptet, als ich neulich die Schlangenhaut da draußen fand und anrührte. Da hast du gemeint, das sei das Schlimmste, was man thun könne. Gut! Siehst du nun das furchtbare Unglück, das es uns gebracht hat? Wir haben acht Dollars und dazu diesen ganzen Kram erobert. Hätten wir doch jeden Tag solch' ein Unglück, Jim!"

"Du nix sein so sicher, Huck, nix sein so sicher. Dich nix machen mausig. Es schon kommen! Jim dir sagen: es schon kommen!"

Und es kam wirklich. Am Dienstag war's, daß wir uns so drüber unterhielten. unterhielten. Am Freitag darauf, nach dem Mittagessen, lagen wir im Grase und schmauchten unser Pfeifchen. Der Tabak war uns ausgegangen und ich lief zur Höhle, um welchen zu holen und entdeckte dort plötzlich eine Klapperschlange. Ich nicht faul, hau' ihr eins über den Kopf, daß sie das Aufstehen vergißt, nehm' sie dann und lege lege sie so natürlich als möglich zusammengerollt unten auf Jims Lager; ich wollt' ihn einmal tüchtig erschrecken und ordentlich auslachen hinterher. Am Abend hatte ich alles wieder vergessen und als wir zur Höhle kamen und Jim sich auf seine Decke ausstreckte, während ich Licht machte, war unterdessen das Weibchen der toten Schlange herzugekrochen und hatte Jim gebissen.

Brüllend sprang er auf und das Erste, was wir beim Lichte sahen, war das Schlangenvieh, wie's den Kopf Kopf bedrohlich erhob und sich eben zu einem zweiten Biß anschicken wollte. Im nächsten Moment hatte

ich mit einem Knüppel das Biest seinem Kameraden nachgesandt, während Jim meines Alten Branntweinkrug zu fassen kriegte und den Inhalt hastig hinunter zu stürzen begann.

Er war barfuß und die Schlange hatte ihn gerade in den Absatz gebissen. Das war nun ganz allein meine Schuld. Muß ich Dummkopf auch vergessen, was doch jedes Kind weiß, daß, wo man eine tote Schlange liegen läßt, sich deren Gefährte unfehlbar nach kurzer Zeit einstellt, um sich um den toten Kameraden zu ringeln. Jim hieß mich der Schlange den Kopf abhacken, denselben wegwerfen, dann die Haut abziehen und ein Stück vom Fleische rösten. Ich that's und er aß es und sagte, das werde ihm helfen. Auch die Klappern mußte ich loslösen und sie ihm um's Handgelenk binden, das sei auch ein gutes Mittel, sagte er. Dann schlich ich mich leise hinaus und warf die Schlangen in die Büsche, Jim durfte nicht dahinter kommen, daß ich der Anstifter von all dem Unheil war, wenn ich's irgend verhindern konnte.

Jim saugte und saugte an dem Branntweinkrug, wie ein Kind an seiner Milchflasche, hie und da kam's über ihn und er tanzte wie besessen auf einem Bein herum und brüllte fürchterlich dazu, jedesmal aber, wenn er wieder zu sich kam, machte er sich auf's neue an den Schnaps. Sein Fuß schwoll dick auf, ebenso das Bein, aber allmählich stellte sich ein ordentlicher, regelrechter Rausch ein und ich dachte, nun sei er gerettet, hätte aber lieber selbst für den Biß gebüßt, als des Alten Branntwein so herhalten sehen zu müssen.

weiter =>

 

 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Weinlese der Jahreszeiten und

Winzer, schwerbeladne, schütten ihre Trauben aus den Bütten, und wir stampfen tüchtig ein; auch ein Bienchen, mitgefangen, das am süßen Saft gehangen, wird mit eingestampft zum Wein. mehr lesen >>>

Oben Lust, im Busen

Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod und Nacht. Oben Lust, im Busen Tücken, Strom, du mehr lesen >>>

Shakespeares Wi

Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der Herzog nannte sich Richard III., mehr lesen >>>

Überfall verhindert,

Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu abgetrennt, einem Eiland, die in nordöstlicher Richtung liegt. Soweit es mich betrifft mehr lesen >>>

Shakespeares Wi

Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der Herzog nannte mehr lesen >>>

Martervoller Tod

Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der martervollste Tod. mehr lesen >>>

Webdesign +

7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren mehr lesen >>>

Loblied der Faulheit

Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie sau er wird es mir, dich nach Würden zu besingen! mehr lesen >>>

Kennst du Ingdscha, die

Sehr gut. Und vielleicht auch ein Weib, das Madana heißt? Auch das. So nimm jetzt ein Pferd und reite mehr lesen >>>

Licht, Schmerz, Herz

Ach, wo bleibst du doch, mein Licht! Es tauet Gift und regnet Feur, Es schneiet Pflöck und mehr lesen >>>

Rettendes Land in nur einer

In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, der neben seinem Herrn in den mehr lesen >>>

Wandern lieb ich für mein

Wandern lieb ich für mein Leben, lebe eben wie ich kann, wollt ich mir auch mehr lesen >>>

Schiffe erringen die L

Du aber standest fest gleich einem Turme; Ein Leuchtturm war dein mehr lesen >>>

Vertheilung und Vergütung

Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab mehr lesen >>>

Ode an die Dioskuren

Euch begrüß' ich, mächtige Meerbeherrscher! mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Strand des Lebens Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf Wiedersehen mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zr Kaffeepause zu überqueren. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten […]
Das that er denn und gab sich danach zufrieden. Er schien furchtbar froh, mich wieder zu sehen und wußte gar nicht, wie er es mir genug zeigen konnte. Dann wollte er genau den ganzen Hergang wissen. Es war ja ein geheimnisvolles Abenteuer für ihn und so recht nach seinem Geschmack, so recht Wasser auf seine […]
Das wird Freund Samuel Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein. In diesem Augenblick hallte ein Flintenschuß in der Luft wieder. Joe hatte aus der Antilope etwa ein Dutzend Coteletten sowie die zartesten Stücke der Lende […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Haarprodukte und Haarteile für afrikanische Frisuren

Haarprodukte und

Mein Afro-Hairshop in Dresden bietet hochwertige Haarprodukte und Haarteile (Extensions etc.) aus Echthaar und Kunsthaar für alle typischen afrikanischen Frisuren, wie z.B. Weaves, Rastazöpfe, Crochets, Twists, Cornrows, Dreads und Open Braids. Alle Produkte sind in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Börsenhandel, weitere Strategien:

Börsenhandel,

Starke Handelssignale die einen bestehenden Trend unterstützen, sind 180's, boomers, reversal new highs. Es macht zwar Spass über den Gesamtmarkt zu philosophieren, aber meistens ist es vergebene Liebesmühe. Die Richtung des Aktienmarktes ist kaum prognostizierbar. Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Buchführungsbüro und Büroservice Birgit Feistauer

Buchführungsbüro

Ihr Dienstleister für Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Büroservice. Finanzbuchhaltung: Sortieren, Kontieren, Erfassen Betriebswirtschaftliche Auswertungen Kostenstellen, Kostenträger, Offene Posten - Verwaltung, Mahnwesen, Zahlungsverkehr, Chef- CD: Ihre aktuellen […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen