Virgil's Grab schmückt
Du kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor aus deinem Gebirg, wo spät der Eremit noch kniet und Mondlicht zwischen den Säulen des Klosters schimmert! Wenn aus den […] Mehr lesen
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Du kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor aus deinem Gebirg, wo spät der Eremit noch kniet und Mondlicht zwischen den Säulen des Klosters schimmert! Wenn aus den […] Mehr lesen
Mehr lesenvon Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken duften wie der Hauch Gulilik ***), und […] Mehr lesen
Mehr lesenJa, du bist elend, und ich grolle nicht; - Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, wir sollen beide elend sein. Wohl seh ich […] Mehr lesen
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Das war mal eine grandiose Idee, der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den Mühlstein richtig und brachten ihn auch ins Rollen - aber es war eine verteufelt schwierige Sache. Manchmal, - wir mochten uns dagegen stemmen soviel wir wollten - fiel der Stein nach der Seite und hätte beinahe den einen oder andern zerquetscht; Tom meinte auch, das geschehe sicherlich noch, ehe wir an Ort und Stelle seien. Halbwegs zur Hütte hatten wir den Kerl gelootst, da waren unsre Kräfte rein zu Ende und wir waren wie in Schweiß gebadet. Es half nichts, Jim mußte herbei und mit anpacken. Der hob also den Bettpfosten auf, machte die Kette los, wickelte sie dreifach um Hals und Leib; wir krochen dann durch unser Loch und flink hinunter und Jim und ich rollten den Stein spielend weiter, während Tom die Aufsicht führte. Darin war er stark, darin that er's jedem Jungen zuvor. So was hab' ich nie wieder gesehen, - "er hatte eben Geschick zu allem!"
Zunächst lasse ich im Princip den Ballast vollständig bei Seite, und behalte ihn nur in beschränkter Weise für den Eintritt zwingender Umstände bei, wie z.B. für den Fall einer mehr lesen >>>
Ein leises Flüstern durchläuft der Gäste Reih'n, und mancher Blick fliegt lüstern nach Faustus übern Wein. Das ist er, Freunde, seht ihr den hochberühmten Mann? Dem alle mehr lesen >>>
Die Leiche werde ich dir übergeben; aber dieser Lebende bleibt mein. Warum soll er hier bleiben? Wenn noch jemand wagt, dieses Haus oder diesen Hof zu betreten, so mehr lesen >>>
Eine minder beschwerliche, selbst belustigende Beschäftigung ist die Jagd auf die wilden Schwimmvögel, besonders Schwäne und wilde Gänse, die aus dem mehr lesen >>>
Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der mehr lesen >>>
Stellenweise strecken entblätterte Bäume nur noch schattenhafte und verrenkte Glieder ins Leere. Grosse, graue Wolken hängen mehr lesen >>>
Gehärmtem Weib, welcher Lebensspenderin unsrer Landschaften, begegne bekannt, unter Gemütlichkeit gelegentlich im Wind, des Kindes Knisterschritt um Krokus-Spuren: Im Scharfsinne immerhin erkenne ergo fix jene glücklich-Erschrockne ihrer Töchter hinzustoßen: In guten Armen […]
Einen Rauch, antwortete Harbert. Hundert Schritte vor uns haben wir ihn zwischen den Felsen aufsteigen sehen. Vermeiden wir, uns sehen zu lassen, erklärte Cyrus Smith, bevor wir nicht wissen, woran wir sind. Eingeborene auf dieser Insel fürchte ich weit mehr, als ich sie […]
Wenn die Nacht über uns hereinbricht, wird der erleuchtete Himmel, an denen wir uns unseren Ängsten stellen und den Verlust unserer Träume erleiden, zu unseren Ahnen. Mit jedem dunklen Schritt scheinen sie uns zu folgen; die Türen, die sie öffnen, werden zu unseren […]