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Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn - Dreiunddreißigstes Kapitel d

Die andern schienen auch ein wenig besänftigt und ich war dem alten Mann herzlich dankbar für die Wohlthat, die er Jim mit der Erzählung erwiesen, und war so froh, daß ich den armen Kerl von Anfang an richtig beurteilt; ich wußte, er hatte ein gutes, ein weißes Herz in seiner schwarzen Brust. Und Jim profitierte auch davon, denn alle stimmten überein, er habe sich gut benommen und brav und verdiente, daß man ihn drum lobe und belohne. Und jeder versprach aufrichtig und von Herzen, dem armen Kerl keine Püffe mehr zu geben.

Das war aber vorerst auch alles. Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und Wasser erlauben, daran aber schienen sie nicht zu denken und ich wollte mich lieber nicht dreinmischen, nahm mir aber fest vor, Tante Sally bei nächster Gelegenheit von des Doktors Erzählung zu sagen. Bei nächster Gelegenheit, das heißt, wenn ich erst die bösen Klippen umschifft hätte, die in meinem Wege lagen. Mit den Klippen meine ich nämlich die Aufklärungen, die ich Tante Sally zu geben haben würde über Toms Wunde - "woher, wieso und warum?"

Zeit zum Besinnen hierüber hatte ich genug, Tante wich nicht vom Krankenbett, nicht Tag und nicht Nacht, und ich hielt mich in sichrer Entfernung und so oft ich Onkel Silas irgendwo auftauchen sah, wich ich ihm schleunigst aus.

Am andern Morgen hörte ich, Tom sei viel besser und Tante habe sich ein wenig hingelegt. Ich schlüpf' also in das Krankenzimmer und hoffte, ihn wach zu treffen und mit ihm etwas zu ersinnen, das alle kommenden Kreuz- und Querfragen aushielt. Er aber schlief und zwar ganz friedlich; sein Gesicht war blaß und nicht mehr so glutrot wie den Tag zuvor, als er ankam. So setzte ich mich also hin und wollte warten, bis er wach würde. Nach vielleicht einer Viertelstunde glitt Tante Sally plötzlich leise wie ein Geist herein und da saß ich wieder fest! Sie winkte mir, still zu sein und setzte sich zu mir und begann zu flüstern und sagte, wie dankbar wir alle sein könnten, "Sid" sei so viel besser und er schlafe nun schon lange so ruhig und so friedlich und sehe dabei immer besser und immer wohler aus und es sei zehn gegen eins zu wetten, daß er bei Besinnung wäre, wenn er nun erwache.

Da saßen wir denn und warteten und auf einmal schlug er die Augen auf und sah ganz klar und frei um sich und sagte:

"Herrje, wie ist denn das, ich bin ja zu Hause! Wo ist denn das Floß?"

"Das ist alles in Ordnung," sag' ich.

"Und Jim?" fragt er.

"Der auch," sag' ich; aber ganz so keck, wie ich beabsichtigte, kam's doch nicht heraus. Er merkte das aber gar nicht, sondern rief ganz vergnügt:

"Na, dann ist alles gut, herrlich! Da ist uns ja allen geholfen! Hast du's der Tante schon erzählt?"

Eben wollte ich auch dazu "ja" sagen, als diese selbst sich ins Mittel legte:

"Erzählt, Sid, - was?"

"Na, alles, Tantchen, wie wir die ganze Geschichte fertig gekriegt haben."

"Welche Geschichte?"

"Na, die Geschichte - wie wir den Nigger befreit haben - ich und - und Tom!"

"Herr des Himmels! Den Nigger befr- was schwatzt der Junge da? Großer Gott er phantasiert wieder!"

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