Tag des Erwachens im
All die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der Sonne, im Mond und im […] Mehr lesen
Mehr lesenTop Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie
All die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der Sonne, im Mond und im […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Land zeichnete sich durch eine außerordentliche Fruchtbarkeit aus: gewundene und enge Pfade versteckten sich unter grünen Laubdächern. Man ging über Felder mit Tabak, Mais […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Vöglein fliegt im Winde mit seinen bunten Flügeln und kann sich gar nicht zügeln. Wie fliegt es so geschwinde, das kleine Vöglein Hoffen; die Welt steht ihm ja offen. Ein […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Herzog murrte und meinte, der Sack Geld wäre genug, er wolle nicht noch weiter gehen - wolle nicht die drei Waisen um alles, was sie hätten, berauben.
"Was du für Zeug redest!" rief der König. "Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden; denn so bald sich's zeigt, daß es uns nicht gehörte - was nicht lange dauern wird, nachdem wir entwischt sind - ist der Verkauf ungültig, und das Eigentum fällt an die Erben zurück. Diese Waisen hier erhalten das Haus zurück und das ist genug für sie; sie sind jung und tüchtig und können sich leicht ihr Brot verdienen. Denen wird's nicht schlecht gehen. Denk doch nur, es giebt tausende und tausende, die es lange nicht so gut haben. Die hier können sich doch wahrhaftig über nichts beklagen."
Der König schwatzte drauf los, bis endlich der Herzog nachgab; doch blieb er dabei, daß es eine große Thorheit sei, um so mehr, als der Doktor mit Entlarvung drohe. Der König entgegnete:
"Doktor oder Teufel! was scheren wir uns um die? Haben wir nicht alle Thoren der Stadt auf unserer Seite? Und ist das nicht genug Majorität?"
Sie wollten eben hinuntergehen, als der Herzog sagte:
"Ich glaube nicht, daß wir das Geld an einen guten Ort gethan haben."
Ich horchte hoch auf, denn ich hatte schon gefürchtet, daß ich keinen Wink bekommen würde. Da fragte der König:
"Warum?"
"Weil Mary Jane von nun an in Trauer gehen wird; der erste Befehl, den die Negerin, die dies Zimmer aufräumt, erhält, wird sein: all diese Kleider fortzuschaffen, und meinst du, solch schwarzes Gesindel könne Geld finden, ohne was davon beiseite zu schaffen?"
"Hast wieder einmal recht, Herzog," rief der König; und er kam und krabbelte unter dem Vorhang herum, nur zwei bis drei Fuß von der Stelle, wo ich stand. Ich drückte mich fest an die Wand und hielt still, obwohl ich zitterte. Ich dachte, was wohl die Kerls thun würden, wenn sie mich hier fänden, und versuchte zu überlegen, was ich thun könnte, wenn sie mich entdeckten. Aber der König hatte bereits den Sack und argwöhnte nicht, daß ich da war. Nun steckten sie ihn durch einen Schlitz in den Strohsack, der unterm Federbett lag, und schoben ihn tüchtig ins Stroh hinein und sagten, da sei er gut aufgehoben, denn die Schwarzen pufften ja nur das Federbett auf und wendeten den Strohsack nicht öfter als höchstens zweimal im Jahr. Bevor die beiden die Treppe halb hinab waren, hatte ich den Geldsack herausgezogen. Ich kletterte in meinen Verschlag und versteckte ihn einstweilen dort. Ich nahm mir aber vor, ihn draußen irgendwo zu verbergen, denn wenn sie ihn vermißten, würden sie ja das ganze Haus durchstöbern. Das wußte ich wohl. Dann legte ich mich in meinen Kleidern auf die Pritsche; doch konnte ich nicht schlafen, selbst wenn ich's gewollt hätte, denn es ließ mir keine Ruhe, meine Arbeit zu beenden. Bald hörte ich König und Herzog kommen, da kroch ich von meinem Lager weg und forschte auf dem oberen Ende der Leiter, um zu sehen, ob was passieren würde. Aber es ereignete sich nichts.
So wartete ich, bis alles im Hause ruhig war und schlüpfte dann die Leiter hinab.
Ich kroch an ihre Thüren und lauschte; sie schnarchten.
So schlich ich denn auf den Zehen fort und kam glücklich unten an. Nirgends war ein Laut zu hören.
Ich guckte durch eine Spalte der Speisezimmerthür und sah, daß die Männer, welche die Leichenwacht hielten, alle auf ihren Stühlen eingeschlafen waren. Die Thür in den Salon, wo der Tote lag, stand offen, und eine Kerze brannte in jedem Zimmer. Ich ging auf dem Vorplatz weiter und fand die andere Salonthür ebenfalls geöffnet. Ein Blick überzeugte mich, daß außer Peters Leiche niemand drin war. Ich ging vorüber, fand aber die Hausthür verschlossen und der Schlüssel steckte nicht. In diesem Augenblick hörte ich jemand hinter mir die Treppe herabkommen. Ich sprang in den Salon, sah mich rasch um, und der einzige Platz, wo ich das Säckchen verbergen konnte, war der Sarg. Der Deckel war etwas abgeschoben, daß das Gesicht des Toten sichtbar war. Ich steckte das Säckchen flink unter den Deckel, gerade unterhalb der gekreuzten Hände des Toten, bei deren Berührung mich schauderte. Dann huschte ich flink hinter die Thür.
Es war Mary Jane, die kam. Sie ging leise zum Sarg, sah hinein und kniete nieder; dann führte sie ihr Schnupftuch an die Augen und ich sah, daß sie weinte, obwohl ich's nicht hören konnte und ihr Rücken mir zugewendet war. Ich entwischte. Am Speisezimmer vorübergehend, versicherte ich mich erst, daß die Wächter mich nicht gesehen hatten, indem ich wieder durch die Spalten guckte. Alles war in Ordnung, sie hatten mich nicht bemerkt.
weiter =>
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die Blumen mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich selbst besitzt in dem Gefuehl seiner nunmehr achtjaehrigen widerspruchsvollen Regierung, wo ihn, den mehr lesen >>>
Andre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch wir Minnesänger bringen Dort schon mit die Todeswund'. Und wem dort am besten dringet Liederblut mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen mehr lesen >>>
Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge aufgezogen. Düfte erleben mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt der Diener, hoch springt des Blutes Quell. In mehr lesen >>>
Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, den Revolver in der einen, das Skizzenbuch in der mehr lesen >>>
Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir vorbei. Der leuchtete im Blütenschaum Wie ein mehr lesen >>>
Treppen und Treppengeländer - Fachhandel und Montage - Fenster - Rolläden - Vordächer - Tore - Türen - Wintergärten - Klapp- und Schiebeläden. Firma Baulöwen Inhaber: Uwe Richter, Zum Gewerbepark 5, 01737 Kleinopitz, Telefon: 035203 31750 Fax: 035203 31752 Funk: 0172 […]
Options offer traders a variety of ways to profit from rising or falling markets. Our strategy has one big advantage: you are not faced with the problem to decide what the future direction of the market is going to be. As a stock trader you can go long or short, probability […]
So schützen Sie sich vor CIA NSA Prism. Was ist das Spähprogramm Prism - PRISM ist der Name eines streng geheimen Überwachungsprogramms des US-Geheimdienstes NSA, welches der Auswertung von elektronischen Medien sowie elektronisch gespeicherten Daten dient. Im Sommer 2013 […]