Deine goldnen Augen im
Gehe hoffend still von hinnen, schlummre sanft Du süßes Lied; schließe Deine goldnen Augen, Mondschein ist schon abgeblüht. Leise Lüfte Dich verhauchen, kühler Morgen schon […] Mehr lesen
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Mehr lesenZulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung verschiedenartiger Baueinheiten. Selige […] Mehr lesen
Mehr lesenDas hab ich dir zu danken, daß du die grünen Ranken des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, davor du ohne Klagen getreu an allen Tagen als meines Friedens wache Hüterin […] Mehr lesen
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Mit mit freundlichem Gruß aus den Schatten der Vergangenheit,
Ihr Hüter der skurrilen Geschichten und Märchengeheimnisse aus den Nebeln der sächsischen Sagenwelt
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Friedrich's des Weisen Tod verkündet ein Hirsch.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Dank, Dank Dir, treuer Warner, wer Du auch immer bist, Der mir ein Stern des Trostes in Nacht erschienen ist. Der mit Prophetenstimme mein starres Herz gerührt, Der auf die Bahn der mehr lesen >>>
Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig, Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war noch ein Plätzchen, Mein Liebchen, da hast du mehr lesen >>>
Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren aus der ew'gen Liebe Schoß! - Die der Welt das Heil gebracht, sei gegrüßt, mehr lesen >>>
Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt doch alles lassen. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein mehr lesen >>>
Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, Schätze finden und es geschehen noch Wunder. Das ist mehr lesen >>>
Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die mehr lesen >>>
Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an der Hestia Herd: Wer bin ich? - Gott - den nie das mehr lesen >>>
Einst wird sie kund. Und wehe, wehe Allen, Die dieses Abgrunds Rachen zugestrebt! Wem muß der Mensch denn mehr lesen >>>
Fürst Midas mit den Eselsohren, Vom Hauptschmuck so genannt, Wars, der den Nimbus mancher Toren, mehr lesen >>>
setzten wir uns auf die Betten, baumelten uns was mit den Beinen vor und erzählten uns mehr lesen >>>
Die ganze Versammlung erschrak und bekümmerte sich über den möglichen mehr lesen >>>
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Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein mehr lesen >>>
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Apollos Delphine umwogen im Bogen triptólemos' Schiff mit ergoldetem Korn: Poseidons Verwundrung zu plötzlichem Zorn besänftigt Athena, der Ausfahrt gewogen. Ein Zauber, der nie, wo er blendet, getrogen: Von vorn, beim Sporn, obstspendender Born, mit Feigen durchsüßt, […]
Dämmrige Finsternis ruht jenseits dieser Region. Dieses ist sanft, bald heiß, Anfang Dezember. Mächtiges Rasen erfolgt wie auch liefert eine Winterzeit von den Felsen. Wie ein besonderer Chor erschallt er über die Wohngebäude. Die Gehölze verbiegen wie auch dehnen sich […]
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, und schleudert mir in der Seele tiefsten Raum; ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, umglänzt von goldnem Glorienschein; nun aber stürmte wild herauf ein gräulich schwarzer Koboldhauf'. Götter selbst greifen in […]