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Die satanische Kunst des Teufelsgitters

Ein eisernes Geheimnis

Es gibt Geschichten, die in den dunkelsten Ecken der Geschichte lauern, bereit, von jenen erzählt zu werden, die den Mut haben, sie zu enthüllen. Die Geschichte des Teufelsgitters in der Marienkirche zu Wismar ist eine solche Erzählung. Dieses eiserne Gitter, so kunstvoll und sibyllinisch, dass es angeblich mit der Hilfe des Teufels geschmiedet wurde. Das Teufelsgitter verbirgt Rätsel und Legenden, die die Köpfe der Menschen seit Jahrhunderten zum Rauchen bringen.

Der Pakt mit dem Dunklen

Die Geschichte beginnt mit einem Schmied, dessen Name in den Annalen der Stadt Wismar verblasst ist. Doch sein Handwerk und sein düsteres Geheimnis sind unvergessen. Es wird gesagt, dass dieser Schmied einen teuflischen Pakt schloss, um sein ehrgeiziges Vorhaben in die Tat umzusetzen - die Erschaffung eines eisernen Gitters, das allen menschlichen Fähigkeiten trotzen sollte. Mit der Hilfe des Satans oder zumindest unter seiner düsteren Anleitung eröffnete der Schmied seine teuflische Tätigkeit. Die Details dieses Handels mit dem Teufel sind verloren gegangen, aber die Ergebnisse sind bis heute in der Marienkirche zu bewundern. Ein Gitter so kunstvoll und raffiniert, dass es unmöglich erscheint, es nachzubilden oder seine Anfangspunkt oder Endpunkt zu ermitteln.

Die verbotene Kunst

Es ist schwer zu sagen, wie lange der Schmied an seinem unheimlichen Werk arbeitete. Vielleicht eine Nacht, in der die Mächte der Dunkelheit besonders günstig standen, oder vielleicht dauerte es Wochen, Monate oder gar Jahre, bis das Teufelsgitter seine Vollendung fand. Was jedoch sicher ist, ist die Tatsache, dass es am Ende eine Meisterleistung des Handwerks war. Das Gitter umgibt den Taufstein in der Marienkirche und ist ein wahrhaft eindrucksvolles Kunstwerk. Seine Verzierungen sind so filigran, seine Struktur so komplex, dass selbst die begabtesten Handwerker unserer Zeit sich vor seiner Pracht verbeugen. Doch die düstere Legende, die es umgibt, lässt die Bewunderung schnell in Furcht umschlagen.

Diebische Priester und geheimnisumwitterten Notizen

Doch die Geschichte des Teufelsgitters endet hier nicht. In den finsteren Gängen der Kirchengeschichte verbirgt sich ein weiteres Geheimnis, das ebenso unheimlich ist wie das Gitter selbst. Ein Priester, dessen Name in den Schatten der Geschichte verschwunden ist, hegte eine bösartige Begierde. Er führte ein Buch, in das er die Namen der reichen Bürger von Wismar schrieb, gefolgt von bestimmten Geldsummen, als ob diese Schuldner des Priesters wären. Die finstere List des Priesters kannte keine Grenzen. Nach und nach beklaut er die wohlhabenden Bürger, die in seinem Buch verzeichnet waren. Sobald er sein Diebeswerk vollbracht hatte, markierte er die Einträge in seinem Buch mit einem lateinischen Wort - „dedit“, was so viel bedeutet wie „gegeben“ oder „geschenkt“. Es war seine Art, sich für die gestohlenen Schätze zu bedanken. Jahr für Jahr ging dieser skrupellose Priester auf Diebestour und hinterließ eine Spur aus Verwüstung und Vertrauensbruch. Doch schließlich kam die Wahrheit ans Licht. Seine ruchlosen Taten wurden entdeckt, und er wurde für seine Verbrechen verurteilt.

Die Strafe und das Erbe

Die Strafe, die der Priester erwartete, war nicht der Tod, sondern ein lebenslängliches Gefängnis. Sein Talent, Menschen zu täuschen und zu berauben, konnte nicht ignoriert werden, aber unter Umständen sah man in ihm immer noch einen Priester der Kirche, wenn auch einen abtrünnigen und skrupellosen. Die Legende besagt, dass er seine Tage im Kerker verbrachte und über seine Verbrechen nachdachte. Doch selbst im Gefängnis konnte er seine zwielichtige Natur nicht unterdrücken. Das Buch mit den gestohlenen Namen und den ominösen „dedit“-Einträgen verschwand nie. Und unter Umständen, so erzählt man sich, trieb der Geist des Priesters noch viele Jahre nach seinem Tod sein finsteres Handwerk weiter. Es ist nicht bekannt, ob der Priester jemals Reue empfand oder versuchte, sich zu bessern. Aber seine Geschichte und die des Teufelsgitters sind untrennbar miteinander verbunden, und sie werfen einen Schatten auf die Geschichte der Marienkirche zu Wismar, die bis heute nicht verblasst ist.

Ein düsteres Erbe

Die Geschichte des Teufelsgitters und des diebischen Priesters sind nur zwei von vielen unheimlichen Geschichten, die die Welt der Geister und Dämonen bevölkern. Sie erinnern uns daran, dass die dunklen Seiten der menschlichen Natur oft mit übernatürlichen Kräften in Verbindung gebracht werden. Wenn Sie jemals die Marienkirche in Wismar besuchen, werden Sie vielleicht vor dem Teufelsgitter stehen und sich fragen, ob die Legenden wahr sind. Und wenn Sie einen Blick auf das Buch des Priesters werfen könnten, würden Sie darin vielleicht Ihren eigenen Namen finden, gefolgt von einem mysteriösen „dedit“. Aber seien Sie gewarnt, denn die düsteren Geheimnisse dieser Kirche sind nicht für schwache Gemüter gemacht. In der Welt der Geister und Dämonen gibt es keine Gewissheiten, nur düstere Legenden und unheimliche Geschichten, die darauf warten, enthüllt zu werden. Und vielleicht, wenn die Nacht hereinbricht und die Kirchenglocken verstummen, werden Sie das Flüstern der Vergangenheit hören und sich fragen, ob das Teufelsgitter und der diebische Priester wirklich nur Legenden sind oder ob sie immer noch in den Schatten der Marienkirche lauern, bereit, ihr düsteres Erbe fortzusetzen.

Mit gruseligen Grüßen
aus den mystischen Hallen der Marienkirche zu Wismar,
Ihr Chronist geisterhafter Legenden und Geschichtenerzähler aus den Schatten der Geschichte

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem sonnigen Vormittag in Wismar
Deutsches Sagenbuch 1853, Das Teufelsgitter
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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